Identifizierungsmethode für Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht.
Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht ist eine Art makromolekulare Verbindung, die schwer zu verarbeiten ist und eine hervorragende Verschleißfestigkeit, selbstschmierende Eigenschaft, hohe Festigkeit, stabile chemische Eigenschaften und starke Alterungsschutzeigenschaften aufweist. Daher müssen wir bei der Identifizierung des echten und falschen makromolekularen Polyethylens auf diese Eigenschaften achten. Die spezifischen Identifizierungsmethoden sind wie folgt:
1. Wiegeregel: Produkte aus reinem Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht haben ein spezifisches Gewicht zwischen 0,93 und 0,95, eine geringe Dichte und können auf der Wasseroberfläche schwimmen. Wenn es sich nicht um reines Polyethylenmaterial handelt, sinkt es auf den Grund des Wassers.
2. Temperaturmessung: Reine Polyethylenprodukte mit ultrahohem Molekulargewicht schmelzen oder verformen sich bei 200 Grad Celsius nicht, sondern werden weich. Wenn es sich nicht um reines Polyethylenmaterial mit ultrahohem Molekulargewicht handelt, verformt es sich bei 200 Grad Celsius.
3. Visuelle Methode: Die Oberfläche von echtem Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht ist flach, gleichmäßig, glatt und die Querschnittsdichte ist sehr gleichmäßig. Wenn es sich nicht um reines Polyethylenmaterial handelt, ist die Farbe schwach und die Dichte ungleichmäßig.
4. Kantentestmethode: Die Bördelendfläche aus reinem Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht ist rund, gleichmäßig und glatt. Handelt es sich nicht um reines Polyethylenmaterial, kommt es zu Rissen an der Bördelstirnfläche und es kann beim Bördeln nach dem Erhitzen zu Schlackenabfall kommen.